Werte in Familie und Gesellschaft – welche Werte tragen Dich?

Werte in Familie und Gesellschaft – welche tragen Dich?

In Familie und Gesellschaft sind Werte essenziell für das Zusammenleben und die persönliche Identität. Sie beeinflussen unsere Entscheidungen und unser Verhalten und können Orientierung im Leben geben. Ehrlichkeit, Respekt, Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit sind einige der wichtigen Werte, die ein harmonisches Zusammenleben fördern können. Doch auch gesellschaftliche Veränderungen können eine Veränderung der Werte bedingen. Beispielsweise ist die Gleichstellung und Inklusion ein wichtiger Bestandteil der Gesellschaft geworden. Um eine positive Veränderung in der Gesellschaft zu schaffen, ist es wichtig, die Werte mit anderen zu teilen und für sie einzustehen. Es kann dabei hilfreich sein, eine Community oder ähnlich denkende Menschen zu finden, um gemeinsam für die eigenen Werte einzustehen. In der Familie ist es besonders wichtig, Werte zu vermitteln und weiterzugeben. Eltern und Erziehungspersonen sollten sich bewusst sein, welche Werte sie vermitteln und wie sie diese leben, da Kinder von ihrem Umfeld lernen und die Werte übernehmen. Die Familie kann somit eine wichtige Rolle dabei spielen, die Werte zu leben und zu fördern.

Werte beeinflussen unser Verhalten und unsere Entscheidungen und helfen uns, ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen. Beispiele von Werten sind Ehrlichkeit, Respekt, Liebe, Freiheit und Gerechtigkeit. Es ist wichtig, sich über seine eigenen Werte im Klaren zu sein und sich dafür einzusetzen. Auch die Werte der Gesellschaft verändern sich im Laufe der Zeit und es ist wichtig, sich anzupassen und flexibel zu bleiben. In der Familie sollten Werte vermittelt und weitergegeben werden, da Kinder von ihren Eltern und ihrem Umfeld lernen, welche Werte wichtig sind und wie man sie lebt. Wenn wir unsere Werte teilen und uns dafür einsetzen, können wir zu einer positiven Veränderung in der Gesellschaft beitragen. Familie und Freunde können uns dabei helfen, unsere Werte zu leben und zu fördern.

Man könnte also sagen, Werte sind Dinge, die uns wichtig sind und die unser Verhalten und unsere Entscheidungen beeinflussen. Sie sind Teil unserer Identität und prägen uns als Person. In Familie und Gesellschaft haben Werte eine wichtige Rolle, da sie uns Orientierung geben und helfen, ein harmonisches Zusammenleben zu ermöglichen.

Aber welche Werte sind denn überhaupt wichtig?

Das ist eine gute Frage! Es gibt viele unterschiedliche Werte, die für jeden von uns anders bedeutsam sind. Einige Beispiele könnten sein: Ehrlichkeit, Respekt, Liebe, Freiheit oder Gerechtigkeit.

Ehrlichkeit

Ehrlichkeit ist einer der wichtigsten Werte, die wir haben können. Wenn wir ehrlich sind, können wir Vertrauen aufbauen und uns aufeinander verlassen. Wenn wir unsere Gedanken und Gefühle offen teilen, können wir Missverständnisse vermeiden und Konflikte schneller lösen. Es gibt jedoch auch Situationen, in denen wir unsere Ehrlichkeit abwägen müssen, z.B. wenn wir jemandem wehtun könnten oder wenn es um vertrauliche Informationen geht.

Respekt

Respekt ist ein weiterer hoher Wert. Wenn wir einander respektieren, achten wir die Meinungen, Wünsche und Bedürfnisse anderer Menschen. Wir zeigen Toleranz und verurteilen andere nicht aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens oder ihrer Überzeugungen. Respekt ist die Grundlage für eine offene und friedliche Gesellschaft.

Liebe

Liebe ist auch ein wichtiger Wert. Wenn wir lieben, zeigen wir Mitgefühl und Fürsorge für andere. Wir zeigen Interesse an den Menschen um uns herum und bemühen uns, sie zu unterstützen und zu fördern. Liebe kann uns helfen, schwierige Situationen zu meistern und uns das Gefühl geben, dass wir nicht alleine sind.

Freiheit

Freiheit ist ebenfalls ein wichtiger Wert. Sie bedeutet, dass wir die Möglichkeit haben, unser Leben nach unseren Vorstellungen zu gestalten. Wir haben das Recht, unsere Meinungen zu äußern, unsere Überzeugungen zu vertreten und uns für unsere Ziele einzusetzen. Freiheit kann uns dazu ermutigen, neue Dinge auszuprobieren und uns persönlich weiterzuentwickeln.

Gerechtigkeit

Gerechtigkeit ist ebenfalls ein wichtiger Wert. Wenn wir Gerechtigkeit schaffen, behandeln wir Menschen fair und gleich. Wir sorgen dafür, dass jeder die gleichen Chancen hat und dass niemand aufgrund von Vorurteilen oder Ungerechtigkeiten benachteiligt wird. Gerechtigkeit kann dazu beitragen, Spannungen und Konflikte in der Gesellschaft zu vermeiden.

Natürlich kann es auch mal vorkommen, dass wir uns mit den Werten unserer Familie oder Gesellschaft nicht identifizieren können oder uns unwohl fühlen. In diesem Fall sollten wir uns die Zeit nehmen, um darüber nachzudenken, welche uns wirklich wichtig sind und warum das so ist.

Wenn wir wissen, welche Werte uns am Herzen liegen, können wir uns auch leichter dafür einsetzen. Vielleicht finden wir sogar neue Freunde oder eine Community, die unsere Werte teilt und uns in unserem Leben unterstützt.

Werte bewusst machen

Wichtig ist jedoch auch, dass wir uns bewusst machen, dass es nicht nur um unsere eigenen Werte geht, sondern auch um die Werte der Gesellschaft, in der wir leben. Diese Werte können sich im Laufe der Zeit ändern und es ist wichtig, dass wir uns anpassen und flexibel bleiben.

Ein Beispiel hierfür sind die sich ändernden Werte in Bezug auf Gleichstellung und Inklusion. In der Vergangenheit waren diese Themen nicht so präsent wie heute und es gab weniger Bewusstsein dafür. Heute hingegen sind sie wichtige Bestandteile der Gesellschaft und es wird immer mehr dafür getan, um eine gleichberechtigte und inklusive Gesellschaft zu schaffen.

Wenn wir unsere Werte mit anderen teilen, können wir auch zu einer positiven Veränderung in der Gesellschaft beitragen. Denn wenn wir gemeinsam für unsere Werte einstehen, können wir eine starke und wirksame Stimme haben.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass wir nicht immer allein in unseren Werten sind. Es gibt oft Menschen in unserem Umfeld, die ähnliche Werte teilen und uns unterstützen können. Familie und Freunde können eine große Rolle dabei spielen, uns dabei zu helfen, unsere Werte zu leben und zu fördern.

Werte in der Familie

In der Familie können auch Konflikte entstehen, wenn unterschiedliche Wertvorstellungen aufeinandertreffen. Es ist wichtig, hierbei respektvoll miteinander umzugehen und eine offene Kommunikation zu führen, um gemeinsam Lösungen zu finden. Wenn jeder seine eigenen Werte kennt und versteht, kann dies auch helfen, Missverständnisse und Konflikte zu vermeiden oder zumindest zu minimieren. Daher ist es in der Familie besonders wichtig, Werte zu vermitteln und weiterzugeben. Kinder lernen von ihren Eltern und ihrem Umfeld, welche Werte wichtig sind und wie man sie lebt. Deshalb sollten wir uns als Eltern oder Erziehungspersonen bewusst darüber sein, welche Werte wir unseren Kindern vermitteln und wie wir sie leben.
Wenn wir als Eltern beispielsweise ehrlich und respektvoll miteinander umgehen, lernen unsere Kinder auch diese Werte zu schätzen und zu leben. Wir können auch mit unseren Kindern über Werte sprechen und ihnen beibringen, wie sie diese in ihrem Alltag umsetzen können.

Werte in der Gesellschaft

In der Gesellschaft gilt es ebenfalls, Werte zu leben und zu fördern. Das kann in verschiedenen Bereichen geschehen, wie beispielsweise in der Politik, im Arbeitsleben oder in der Nachbarschaft.

Neben der Familie spielt auch die Gesellschaft eine große Rolle bei der Vermittlung von Werten. Hierzu gehören zum Beispiel Schulen, Arbeitsplätze, Gemeinden und auch der Staat. Diese Institutionen haben oft eigene Wertvorstellungen und setzen diese auch in ihrer Arbeit um. Es ist wichtig, hierbei kritisch zu hinterfragen, welche Werte vertreten werden und ob diese auch den eigenen Vorstellungen entsprechen.

In der Nachbarschaft können Werte wie Toleranz und Hilfsbereitschaft dazu beitragen, eine freundliche und unterstützende Umgebung zu schaffen. Kleine Gesten wie das Helfen bei Einkäufen oder das Melden von verdächtigen Vorfällen können dazu beitragen, das Zusammenleben angenehmer zu gestalten.

Werte in der Politik

In der Politik können Werte wie Gerechtigkeit und Freiheit dazu beitragen, faire Entscheidungen zu treffen und eine gerechtere Gesellschaft zu schaffen. Im Arbeitsleben können Werte wie Zusammenarbeit und Respekt dazu beitragen, eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen und ein produktives Team zu bilden.

Insgesamt ist es wichtig, sich seiner eigenen Werte bewusst zu sein und diese auch zu leben. Durch eine offene Kommunikation und das Teilen von Werten mit anderen können wir auch zu einer positiven Veränderung in der Gesellschaft beitragen. Dabei sollten wir aber auch flexibel bleiben und bereit sein, unsere Wertvorstellungen zu hinterfragen und gegebenenfalls anzupassen.

Werte spielen eine wichtig Rolle

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass Werte in Familie und Gesellschaft eine wichtige Rolle spielen. Sie helfen uns, Orientierung zu geben und eine harmonische Gemeinschaft zu schaffen. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, welche Werte uns wichtig sind und wie wir sie leben und fördern können.

Indem wir unsere Werte mit anderen teilen und für sie einstehen, können wir eine positive Veränderung in der Gesellschaft bewirken. Es liegt an uns allen, unsere Werte zu leben und für sie einzustehen, um eine bessere und gerechtere Welt zu schaffen. Wir sollten uns jedoch auch bewusst sein, dass sich Werte im Laufe der Zeit ändern können und wir uns anpassen und flexibel bleiben müssen.

In einer sich schnell verändernden Welt ist es wichtig, dass wir uns immer wieder fragen, welche Werte uns wichtig sind und wie wir sie in unserem Alltag umsetzen können. Auch sollten wir uns fragen, wie wir unsere Werte mit anderen teilen und für sie einstehen können.

Es gibt viele Möglichkeiten, unsere Werte in Familie und Gesellschaft zu leben und zu fördern. Wir können mit unseren Kindern über Werte sprechen und ihnen beibringen, wie sie diese in ihrem Alltag umsetzen können. Oder wir können uns für gerechtere Entscheidungen in der Politik einsetzen und eine positive Arbeitsatmosphäre im Arbeitsleben schaffen. Aber wir können uns auch für eine freundliche und unterstützende Nachbarschaft einsetzen und uns gegenseitig helfen.

Es ist jedoch auch wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass wir nicht immer allein in unseren Werten sind und dass es manchmal notwendig ist, andere Perspektiven und Meinungen zu hören. Nur so können wir uns weiterentwickeln und unsere Werte im Einklang mit einer sich verändernden Gesellschaft leben.

Mitgefühl kann die körperliche und psychische Gesundheit verbessern

Mitgefühl kann die körperliche und psychische Gesundheit verbessern

Was ist Mitgefühl eigentlich?

Mitgefühl ist eine starke Emotion, die sowohl Einfühlungsvermögen als auch Handeln beinhaltet. Es ist die Anerkennung des Leidens einer anderen Person und der Wunsch, es zu lindern. Es ist ein starkes Gefühl, das bedeutet, dass man sich um eine andere Person, die leidet oder Schwierigkeiten hat, sorgt und Maßnahmen ergreift, um dieses Leiden zu lindern. In vielen Kulturen und Religionen auf der ganzen Welt wird es oft als eine Tugend angesehen und geschätzt.

Die Forschung hat gezeigt, dass sich Mitgefühl sowohl auf die körperliche als auch auf die geistige Gesundheit äußerst positiv auswirken kann. So haben Studien ergeben, dass Menschen, die mehr Mitgefühl zeigen, tendenziell ein niedrigeres Stressniveau und eine bessere Immunfunktion haben. Darüber hinaus wurde mitfühlendes Verhalten mit mehr Wohlbefinden und Glück in Verbindung gebracht.

Gibt es einen Unterschied zu Mitleid?

Mitgefühl ist nicht dasselbe wie Mitleid, bei dem es darum geht, jemanden zu bemitleiden, aber nicht unbedingt etwas zu unternehmen, um zu helfen. Mitgefühl bedeutet, die Gemeinsamkeit zu erkennen, die wir mit anderen teilen, und sie mit Freundlichkeit und Verständnis zu behandeln, auch wenn sie sich in der ein oder anderen Art und Weise von uns unterscheiden.

Wie kann ich mein Mitgefühl stärken?

Glücklicherweise lässt sich Mitgefühl durch bewusste Einstellung und Übung entwickeln und stärken. Einige Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass Achtsamkeitspraktiken wie Meditation und Yoga dazu beitragen können, dieses Gefühl zu kultivieren, indem sie das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment schärfen und ein Gefühl der Verbundenheit mit anderen fördern. Wenn wir Mitgefühl kultivieren, können wir nicht nur unser eigenes Leben verbessern, sondern auch eine mitfühlendere Welt schaffen. Empathie und Mitgefühl sind eng miteinander verbunden, aber sie sind nicht dasselbe. Um den Unterschied zwischen den beiden besser zu verstehen, hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Unterschiede:

Einfühlungsvermögen bedeutet, die Gefühle anderer zu verstehen und zu teilen. Sie ermöglicht es uns, die emotionalen Zustände der Menschen um uns herum zu erkennen und darauf zu reagieren, und kann uns helfen, tiefere Verbindungen zu anderen aufzubauen. Es gibt zwei Arten von Empathie: kognitive Empathie, bei der es darum geht, die Perspektive einer anderen Person zu verstehen, und affektive Empathie, bei der es darum geht, eine emotionale Reaktion auf die Gefühle einer anderen Person zu empfinden.

Mitgefühl hingegen bedeutet, dass man eine tiefe Sorge und Fürsorge für eine andere Person empfindet, die leidet oder Schwierigkeiten hat, und Schritte unternimmt, um dieses Leiden zu lindern. Es wird oft als eine Tugend angesehen und in vielen Kulturen und Religionen auf der ganzen Welt geschätzt.

Empathie ist eine kognitive und emotionale Fähigkeit, die es uns ermöglicht, die Gefühle anderer zu verstehen und auf sie einzugehen. Beim Mitgefühl geht es jedoch darum, die Empathie zu nutzen, um Handlungen zu motivieren, die helfen, das Leiden anderer zu lindern.

Wichtig zu wissen ist es, dass Empathie nicht dasselbe ist wie Sympathie, bei der man Mitleid mit jemandem hat. Ebenso ist Mitgefühl nicht dasselbe wie Mitleid, bei dem es darum geht, Mitleid mit jemandem zu haben, aber nicht unbedingt etwas zu unternehmen, um zu helfen.

Was bedeutet das zusammenfassend?

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Empathie die Fähigkeit ist, die Gefühle anderer zu verstehen und zu teilen, während Mitgefühl die Fähigkeit ist, Empathie zu nutzen, um Handlungen zu motivieren, die helfen, das Leiden anderer zu lindern. Beides sind wesentliche Fähigkeiten, um sinnvolle Beziehungen aufzubauen und eine mitfühlendere Welt zu schaffen.

In der Folge 18 unseres Podcasts findest du eine Meditation zum Thema, die dich mehr mit dir verbindet und du somit dein Mitgefühl steigern kannst.

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5 Tipps, wie Du Deine Kinder stärken und ermächtigen kannst

Unsere Top 5 Tipps, wie Du Deine Kinder stärken und ermächtigen kannst

Und es geht auch direkt los mit den 5 Tipps, die wir für dich zusammengestellt haben!

Tipp #1: Nimm dir Zeit für deine Kinder

Als Eltern ist es unsere Aufgabe, unsere Kinder zu stärken und zu ermächtigen. Dies ist jedoch nicht immer einfach, besonders wenn wir selbst unter Stress stehen. Wenn du dir jedoch Zeit für deine Kinder nimmst, kann das schon einen großen Unterschied machen.
Nehme dir jeden Tag ein paar Minuten Zeit, um mit deinem Kind zu sprechen. Fragen es, wie sein Tag war, und höre aufmerksam zu. Dies zeigt deinem Kind, dass du dich für sein Leben interessierst, und gibt ihm die Möglichkeit, seine Gedanken und Gefühle mit dir zu teilen.

Tipp #2: Höre deinen Kindern zu

Du kannst deinem Kind dabei helfen, seine Stärken zu erkennen und selbstbewusst zu werden, indem du ihm zuhörst. Höre zu, wenn es etwas Neues entdeckt oder eine Erfahrung macht. Sei ein aufmerksamer Zuhörer, der Interesse an dem zeigt, was dein Kind zu sagen hat. Wenn wir unsere Kinder ernst nehmen und ihnen zuhören, können wir ihnen helfen, ihr volles Potenzial zu entwickeln. Dieser Tipp ist dem ersten relativ ähnlich, setzt den Fokus aber auf das „Zuhören“ und war uns daher einen Extra-Tipp wert.

Tipp #3: Ermutige deine Kinder, ihre eigenen Meinungen zu äußern

In unserem kostenlosen Online-Kurs „love•live•learn family school“ geht es darum, Familien zu stärken und zu empowern. In unserem dritten Tipp möchten wir dich ermutigen, deine Kinder zu ermutigen, ihre eigenen Meinungen zu äußern.
Oft sind wir so daran interessiert, dass unsere Kinder ihre Hausaufgaben machen oder sich anständig benehmen, dass wir ihnen keinen Raum geben, ihre eigenen Meinungen zu äußern. Wir möchten, dass sie sich anpassen und nicht auffallen. Aber was wir nicht realisieren, ist, dass wir ihnen damit die Chance nehmen, ihre eigene Stimme zu entwickeln.
Wenn du deinen Kindern erlaubst, ihre eigene Meinung zu äußern, stärkst du ihr Selbstvertrauen und ihre Fähigkeit, sich selbst auszudrücken. Sie lernen auch, wie wichtig es ist, ihre Gedanken und Gefühle mit anderen zu teilen. Dies ist eine wichtige soziale und emotionale Fähigkeit.

Tipp #4: Fördere die Stärken deiner Kinder

In unserer modernen Gesellschaft sind Kinder oft damit beschäftigt, sich an die Erwartungen der Erwachsenen anzupassen. Dies kann dazu führen, dass sie sich selbst verlieren und ihre eigenen Stärken und Fähigkeiten nicht mehr erkennen.
Es ist wichtig, dass wir als Eltern unsere Kinder dazu ermutigen, ihre Stärken zu erkennen und zu entwickeln. Dies stärkt nicht nur ihr Selbstvertrauen, sondern es hilft ihnen auch, sich selbst besser zu verstehen und sich in der Welt zurechtzufinden und somit ihren Platz zu finden.
Zu oft konzentrieren wir uns darauf, was unsere Kinder verbessern können, anstatt ihre Stärken zu fördern. Dies kann dazu führen, dass Kinder das Gefühl haben, dass sie nicht gut genug sind. Fördere die Stärken deiner Kinder, indem du ihnen hilfst, ihre Stärken zu erkennen und diese weiterzuentwickeln. Das Weitergeben dieses Tipps ist übrigens ausdrücklich gestattet!
PS: Bei den wunderfitzigen Kids und ihren Kindergeschichten geht es übrigens genau darum. Schau dir gerne die Kinderbücher von Opa Blumann einmal an. Nicht, dass wir zu viele Tipps geben, aber du suchst dir selbst die passenden für dich und deine Kids heraus.

Tipp #5: Lehre deinen Kindern, wie sie mit Rückschlägen umgehen können

Rückschläge sind ein natürlicher Teil des Lebens und passieren jedem von uns. Wie wir mit ihnen umgehen, sagt jedoch viel über unseren Charakter aus. Wenn unsere Kinder lernen, Rückschläge zu akzeptieren und sie als Chance zu sehen, werden sie stark und selbstbewusst sein.
Leider ist es in unserer heutigen Gesellschaft nicht ungewöhnlich, dass Kinder Rückschläge erleiden – in der Schule ausgeschlossen zu werden, eine schlechte Note zu schreiben oder von Mitschülern gemobbt zu werden, um nur ein paar wenige Punkte zu nennen.
Wenn wir unseren Kindern beibringen, Rückschläge als Chance zu sehen, um zu lernen und sich zu entwickeln, dann werden sie stark und selbstbewusst sein und sich nicht von Rückschlägen aufhalten lassen.
Was meinst du?? Waren da ein paar gute Tipps für dich und deine Kids dabei?
Familien, die unsere Webinare besuchen, sind stets begeistert von den erlernten Inhalten und dem sofortigen Nutzen für ihre Familie. Melde dich noch heute an und erfahre selbst, wie du deine Kinder stärken und Schulstress vermeiden kannst! HIER geht’s lang!

Body-Scan – eine Körperreise

Body-Scan – eine Körperreise

Der Body-Scan ist eine Entspannungstechnik, bei der Du achtsam durch alle Deine Körperregionen hindurch gehst. Beim diesem Achtsamkeitstraining spürt man in die einzelnen Körperteile hinein, ohne auf das Erlebte zu reagieren, ohne es zu bewerten und zu beurteilen. Durch den Body-Scan gelingt es Dir, die Haltung eines Beobachters, einzunehmen, und Dich so von allem Aktuellen zu lösen, egal ob Stress, Schmerzen oder Sorgen.

Wozu gehört der Body-Scan?

Der Body-Scan gehört zu den Techniken der Achtsamkeit. Body-Scan ist eine äußerst wirksame Übung der Tiefenentspannung, bei der du durch die verschiedenen Regionen Deines Körpers geführt wirst.

Was ist bei dieser Technik wichtig?

Es geht dabei darum, den Körper und alle Empfindungen, die aufkommen, mit einer wachen, interessierten und vor allem annehmenden inneren Haltung zu erkunden. Es ist hilfreich, wenn Du für diese Übung eine Zeit wählst, in der du für 30 bis 45 Minuten ungestört sein kannst.  Beim Body-Scan ist es nicht wichtig, welche körperliche Haltung Du einnimmst, sondern es geht um die Einnahme einer inneren Haltung von Wachheit und des Wohlwollens und der Freundlichkeit dir selbst gegenüber. Es ist hilfreich sich vorzunehmen, wach zu bleiben, auch wenn die liegende Position manchmal dazu einlädt, einzuschlafen.

Falls Du doch einmal wegdriftest, komme einfach wieder in das Körperteil zurück, über das gerade gesprochen wird bzw. beim dem du zuletzt mit Deiner Aufmerksamkeit gewesen bist. Während dieser bewusst praktizierten Aufmerksamkeitsübung kannst Du erkennen, wie wundervoll und auch sehr wertvoll diese Fähigkeit ist, dass wir unsere Aufmerksamkeit immer wieder auf den gegenwärtigen Moment richten können. Das ermächtigt uns, uns auch in herausfordernden Situationen im Alltag quasi wieder „einfangen“ zu können und damit wieder handlungsfähig zu werden bzw. handlungsfähig zu bleiben.

Das Prinzip lautet: „Sei neugierig und aufmerksam, aber ohne Dich zu sehr anzustrengen.“ Erlaube Dir, alles zu fühlen, was Du im Moment gerade fühlst.

Was ist, wenn ich etwas falsch mache?

Wenn Du an einer Körperstelle Schmerzen, Verspannungen oder Unangenehmes fühlst, dann versuche sie genauso offen wahrzunehmen wie andere, angenehmere Empfindungen auch. Wende Dich dieser Empfindung für einen Moment zu und gehe dann mit Deiner Aufmerksamkeit sanft weiter. In dieser Übung gibt es keine richtigen oder falschen Empfindungen. Es geht ausschließlich darum, wahrzunehmen, welche Empfindungen, Gefühle und Gedanken gerade in diesem Moment aufsteigen und Dir dessen bewusst zu werden. Und auch wenn Du manchmal nichts empfindest, dann nimmst Du eben dieses Nicht-Empfinden wahr. Ohne Bewertung. Ohne Urteil.

Regelmäßige Body-Scans reduzieren Stress, beruhigen den Geist, vertiefen die Entspannung und führen zu mehr Zufriedenheit.

Möchtest du direkt loslegen?? Dann geht es hier zu unserem Podcast:
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Also unsere ganz klare Empfehlung: Übe regelmäßig Deine Achtsamkeit mit einer Körperreise.

Meditation – ein tägliches Ritual

Meditation ist in aller Munde, wenn es um Gelassenheit, Achtsamkeit und Stressbewältigung geht. Und das zurecht! Daher beantworten wir dir in diesem Blogartikel 3 wichtige Fragen zum Meditieren und warum es sinnvoll ist daraus ein tägliches Ritual zu machen.

 

Was ist Meditation?

Wir denken jeden Tag 60 – 70.000 Gedanken. Glücklicherweise die meisten davon unbewusst. Unglücklicherweise sind ein großer Teil davon allerdings negative Gedanken. Und das hat archaische Gründe und mit dem Leben vor tausenden von Jahren zur tun, als es noch sehr viele Gefahren für Leib und Leben gab. Dazu werden wir in einer späteren Folge näher eingehen, weil dieses Thema zu wichtig ist, um es in ein oder zwei Sätzen abzuhandeln.

 

Durch Mentaltechniken und Meditation kannst Du aber in die Lage kommen, die eigenen Gedanken in eine positive oder besser gesagt in eine hilfreichere Richtung zu lenken und vielleicht auch mal die Gedanken Gedanken sein lassen. Meditation ist vermutlich so alt wie die Menschheit und im Laufe der Entwicklung der Menschheit entstanden ganz viele unterschiedliche Meditationsströmungen und Praktiken. Besonders starke Einflüsse kommen aus dem Buddhismus und dem Hinduismus – sowohl aus Indien als auch aus China – in denen Meditation nicht einfach nur als eine Praktik überliefert ist, sondern viel mehr Teil des ethischen Weltbilds und des Tagesablaufs ist.

 

In der Meditation erlebt man Ruhe und Achtsamkeit und das soll auf möglichst alle Lebensbereiche übertragen werden. Meditation gibt es in der buddhistischen Lehre schon seit tausenden von Jahren und dient dort als Weg zur Erleuchtung. In der taoistischen Lehre dient z.B. die ZEN-Meditation dem Streben nach der Loslösung von irdischen Zielen und jeglicher Anspannung. Im Zen soll durch meditative Übungen die Lebensenergie CHI in Einklang gebracht werden.

 

Seit einigen Jahren werden die Auswirkungen von Meditation auf den menschlichen Körper und die Psyche erforscht und die Ergebnisse legen nahe, dass durch positive Geisteszuständen in der Meditation das Gehirn positiv verändert, eine gute Grundstimmung erzeugt wird und angenehme Empfindungen und Emotionen stabilisiert werden.

Als gesichert gilt auch, dass sich Meditation sehr positiv auf das Immunsystem und den Hormonhaushalt auswirken. Das Stressempfinden verbessert sich, da bei regelmäßiger Meditationspraxis weniger vom Stresshormon  Cortisol ausgeschüttet wird. Auch das Erleben von Angst wird reduziert durch Prozesse im limbischen System.

 

Tiefe Meditationszustände werden im sogenannten Gamma-Zustand erfahren, die gleichzeitig das Gehirn in höchste Konzentration und extreme Wachheit versetzen, wobei der Körper meist tief entspannt ist.

 

Wer also regelmäßig meditiert, geht achtsamer durch den Alltag, kann sich besser fokussieren und ist insgesamt entspannter. Die Hirnforschung stellt fest, dass sich die beteiligten Hirnareale schon nach wenigen Wochen Meditation vergrößern.

 

Positive Auswirkungen von Meditation

  • ein besseres Gedächtnis
  • eine höhere Konzentrationsfähigkeit und
  • geistige Flexibilität
  • eine bessere Körperwahrnehmung und Intuition
  • ein verzögerter Alterungsprozess
  • sie senkt den Blutdruck und auch den Cholesterinspiegel
  • reduziert das Schmerzempfinden
  • führt zu mehr Entspannung und Gelassenheit
  • steigerte Kreativität

Es ist also keine schlechte Idee, Meditation in seinen Tagesablauf zu integrieren. Am wirksamsten sind Meditation am frühen Morgen direkt nach dem Aufwachen oder am Abend direkt vor dem Einschlafen. Aber wann immer Du Zeit hast zu meditieren, Tu es! Und wenn es nur ein paar Minuten sind. Du wirst die Veränderung bemerken.

Wie geht Meditieren?

Nun stellst Du Dir vielleicht die Frage: Wie geht Meditieren? Was muss ich da tun? Wie lange dauert das? Muss ich mir da stundenlang Zeit für nehmen? usw.
Prinzipiell, kannst Du mit einiger Übung in fast jeder Situation meditieren (nun ja, vielleicht nicht beim Autofahren oder wenn Du hochkonzentriert sein musst). Besonders vor herausfordernden Situationen hilft die Meditation auf jeden Fall, Dein System zu stabilisieren und dadurch die Situation eventuell souveräner zu meistern. Meditation im Alltag bedeutet in erster Linie, dass Du bewusst wirst.Deinem Atem, Deines Körpers, Der Situation, Deiner Umgebung, Dir selbst.
Dazu gibt es eine große Zahl an Meditationstechniken z. B. über den Atem, Körperregionen, durch Mantras, in absoluter Stille, im Gehen, und einige mehr.
Am Anfang solltest Du es Dir so leicht wie möglich machen und Dir bewusst Zeit für eine Meditation nehmen, in der Du nichts anderes tust und Du nicht gestört wirst. Wie Du mit Störung umgehst, wirst Du mit entsprechender Meditationspraxis auch lernen. Ob Du lieber für Dich oder unter Anleitung meditierst, ist ganz allein Deine Entscheidung. Tu einfach das, was für sich Dich am besten eignet. Durch geführte Meditationen könnte es sein, dass Dir das Erlernen der Techniken etwas leichter fällt. Probiere es einfach aus.
Bei der Meditation geht es NICHT darum, nichts zu denken. Es geht vielmehr darum, Deinen Geist und Deine Gedanken zu beobachten und zu lenken und dadurch Deine eigenen Gedankenmuster schneller zu erkennen. Wenn Du Deine Gedankenmuster schneller erkennst, kannst Du Dich auch einfacher von automatischen Reaktionen losmachen. Bitte setzte Dich nicht unter Druck, irgendetwas mit der Meditation unbedingt erreichen zu wollen. Am Anfang geht es nur darum, zu sich zu kommen, Ruhe zu finden und den Geist zu entspannen.
Die wichtigste Regel für den Anfang lautet: Es gibt keine!

Wie kann man meditieren lernen?

Idealerweise sollte eine Meditation für den Anfang mindestens zwischen 10 und 15 Minuten dauern und ich denke, das sollte für jeden 1 mal am Tag möglich sein.

Je länger die Meditation dauert, umso nachhaltiger ist die Wirkung. Wenn Du regelmäßig meditierst und schon einige Erfahrung damit hast, schrecken Dich auch längere Einheiten von 45 – 60 Minuten nicht ab. Eher im Gegenteil, Du wirst es lieben.

Wichtig ist hier weniger die Dauer der Meditation, sondern vielmehr die Regelmäßigkeit. Mache es zu einem Teil Deiner Morgen- oder Abendroutine. Am besten zu beidem.

Wenn Du Dich fragst, ob Du im Sitzen oder Liegen meditieren solltest, dann kann ich Dir sagen, dass das ziemlich egal ist. Für den Anfang ist es wichtig, dass Du Dich so wohl wie möglich fühlst. Und wenn es sich für Dich im Liegen besser anfühlt, dann lege Dich hin. Wenn Du lieber im Schneidersitz oder auf einem Stuhl sitzt, dann ist das auch richtig und gut.

Eine einfache Methode für Menschen, die das Meditieren lernen möchten ist es, sich auf den eigenen Atem zu fokussieren. Und dazu leite ich Dich jetzt in einer geführten Meditation an.

 

Kleiner Leitfaden zum Erlernen

  • Suche Dir einen ruhigen Ort, an dem Du ungestört bist. Am besten ist es, wenn Du keinen Umgebungslärm hören kannst und andere Personen Dich nicht stören können. Wenn Du magst, dann richte Dir diesen Ort gemütlich ein. Lege Kissen aus, stelle Kerzen auf mach es Dir heimelig (hyggelig würden die Dänen sagen).
  • Schalte Deine Handy aus.
  • Wähle bequeme und wärmende Kleidung.
  • Finde eine für Dich angenehme Position. Entweder im Sitzen oder im Liegen. Beim Sitzen kann Dich eine zusammengelegte Decke unter den Sitzknochen dabei unterstützten, möglichst aufrecht zu sitzen. Und im Liegen kannst Du dich damit zudecken.
  • Wenn Du sitzt, achte auf eine aufrechte Körperhaltung. Deine Hände liegen entspannt in Deinem Schoß oder auf den Oberschenkeln.
  • Stelle Dir einen Wecker und fange mit kurzen Einheiten an. Erst 5, dann 7, dann 10 Minuten und steigere das, so, wie Du Dich damit wohlfühlst und wie es zu Deinem Tagesablauf passt.
  • Fokussiere Dich für einige Atemzüge auf Deine Atmung.
  • Konzentriere Dich auf verschiedene Körperregionen und gehe Deinen Körper von unten nach oben innerlich durch und versuche jedes Körperteil zu entspannen.
  • Beobachte Deine Gedanken, ohne an ihnen hängen zu bleiben und sie zu bewerten. Manchmal hilft es, wenn Du Dir die Gedanken wie Wolken vorstellst, sie kurz betrachtest und dann weiterziehen lässt.
  • Am Ende der Meditation kehre langsam zurück, strecke Deinen Körper, atme ein paar Mal bewusst tief ein und aus, vielleicht magst Du herzhaft gähnen. Öffne die Augen. Stehe dann langsam auf, nimm diese meditative Geisteshaltung ganz bewusst wahr und gehe so gestärkt in Deinen Tag.

Meditation ist eine Technik, um die eigenen Gedanken in eine positive oder hilfreichere Richtung zu lenken. Es ist ein tägliches Ritual, das die Ruhe und Achtsamkeit auf alle Lebensbereiche überträgt. Die Auswirkungen von Meditation auf den Körper und die Psyche des Menschen sind durch viele Studien erforscht und zeigen, dass positive Geisteszustände das Gehirn positiv verändern. Meditation hat viele positive Auswirkungen, darunter eine höhere Konzentrationsfähigkeit, geistige Flexibilität, Kreativität und eine bessere Körperwahrnehmung und Intuition. Durch regelmäßige Meditationspraxis kann das Stressempfinden verbessert werden, und tiefe Meditationszustände können das Gehirn in höchste Konzentration und extreme Wachheit versetzen. Meditation führt zu mehr Entspannung, Gelassenheit und einem verzögerten Alterungsprozess. Es ist am effektivsten, wenn es direkt nach dem Aufwachen oder vor dem Einschlafen durchgeführt wird. Es gibt viele Meditationstechniken, wie Atemmeditation, Mantras und Körperregionen. Meditation im Alltag bedeutet, bewusst zu sein und die Situation und die Umgebung zu bemerken.

Möchtest du direkt loslegen?? Dann geht es hier zu unserem Podcast:

 

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In diesem werden nach und nach mehr Meditationsfolgen erscheinen werden. Schau gerne öfter mal vorbei… Oder täglich? Klaus spricht die Meditation für dich ein und da kann ich (Madeleine) dir versprechen: Die Stimme hilft dir in die Entspannung zu kommen, obwohl du dich vielleicht bisher eher als „Nicht-Meditations-Typ“ erfahren hast. Übrigens, wenn du mehr über uns erfahren möchtest, dann klicke dich gerne HIER rein.

 

Bisher sind folgende Folge erschienen:

Atemmeditation 02.10.2022

Bodyscan 16.10.2022

Herzraum 30.10.2022

Affirmationsmeditation 13.11.2022

 

Und wenn du auch für die Kleinen etwas haben möchtest: Schaue dir mal die Reihe von Don Bosco bei Amazon an. Das sind ganz wundervolle Bildkarten für die Kleinsten: Fantasiereisen, Klangschalenspiele, Bewegte Geschichten für Ruhe und Entspannung – einfach klasse und so so schön.